Es ist wieder Osterzeit, oder besser: Fastenzeit.
Denn jedes Jahr, wenn das Wetter es zulässt, haben wir noch vor Ostern unsere Ostereiersuche. Die hat mittlerweile schon Tradition und führt auf einem Waldweg zum Zwergerlwald in Taufkirchen. Dort sind dann die Osternesterl versteckt.
Aber bevor es losgehen kann, müssen erst die „Fährteneier“ gedruckt, ausgeschnitten, laminiert, wieder ausgeschnitten und auf Spieße geklebt werden! Dieses Jahr waren es 256 Eier. Ohne Hilfe ist das nur unter horrendem Zeitaufwand zu schaffen. Deshalb war ich sehr dankbar für helfende Hände!
Von Mamas 😊
Von netten Schülerinnen. 😊
Und meiner Schulklasse, die ich hier leider nicht zeigen darf.
Und irgendwann war dann alles bereit. Für die Kinder und die Inklusionshelfer/-innen.
Und es ging nach Taufkirchen/ Vils in den Zwergerlwald. Bei traumhaftem Wetter!
Strahlend blauer Himmel begleitete uns auf den Weg in den Wald hinein.
Die Laune war gut, die Vorfreude groß.
Bis alle Eier sicher versteckt waren spielten wir noch „Ochs am Berg“.
Und dann ging es los! Jedes Kind hatte seine eigenen Ostereier zum Suchen. Sie hatten eine bestimmte Farbe und ein bestimmtes Muster und steckten irgendwo im Wald in der Erde.
Da heißt es genau hinschauen. Nicht dass man das Ei von einem anderen Kind nimmt!
Die große Suche begann….
Wer 15 Eier seiner Farbe gefunden hat, durfte sein Osternest im Zwergerlwald abholen.
Und die Zwergerl haben schon auf uns gewartet!
Und? Haben alle etwas gefunden? Ja!
Glück gehabt, Osterhase! Bis zum nächsten Jahr!
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